20.-22.12.2014: Rückkehr nach Misahuallí
Nach einer letzten Nacht im Dschungel, in der wir wieder sehr gut geschlafen haben, ging es mit dem Kanu zu einer Hafenstadt. Hier fuhren dann wieder öffentliche Busse nach Tena.
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Eine Familie am Fluß |
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Das letzte Bild vom Dschungel |
Hier sitzen wir auf der Strasse und warten auf den Bus nach Tena.
An einer Kreuzung ca. 2 km von Misuhallí entfernt steigen wir aus. Weit und breit ist kein Auto bzw. Taxi in Sicht. Also laufen wir los.
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Zumindest treffen wir Leute unterwegs und bekommen eine Telefonnummer, so daß wir uns ein Taxi rufen können |
Wir hatten uns bei unserem ersten Aufenthalt so wohl in Misuhallí gefühlt, dass wir gerne noch ein paar Tage wieder hier verbringen wollten.
Als erstes gehen wir in den Stadtpark und diesmal konnten wir den Einheimischen beim Füttern der Affen zusehen.
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Hier gibt es eine Limonade |
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Der Affe freute sich über Zuckerwatte |
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Hier gab es zur Abwechslung mal was Gesundes, ein rohes Ei |
Lustig war auch zu beobachten, wie die Affen die Restaurants eroberten.
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Tara zeigt auf den Affen, wir schauen alle hin...und ein anderer Affe klaut uns die Zuckerdose vom Tisch |
Samstags gibt es auch einen kleinen Rummel in Misuhallí.
Sonntag morgen wurde ein Schwein geschlachtet und es gibt frische Würste und "Schlachteplatte auf ecuadorianisch"
Für die Vegetarier gibt es fette Larven, knusprig gebraten
Wir entschieden uns für "Maito", den Fisch im Palmenblatt, lecker auf dem Grill gegart.