Mittwoch, 19. November 2014

26.10.2014: Ausflug mit dem Laufrad rund um Mindo

Ausflug mit dem Laufrad rund um Mindo

Heute wollten wir einen ruhigen Sonntag machen mit einem kurzem Ausflug mit dem Laufrad, Mittagessen und anschließendem Mittagsschlaf.

Wir fuhren zuerst zu einem kleinen Wasserfall nur ca. 10 min von zu Hause weg. Unterwegs beobachteten wir Blattschneideameisen und einen Truthahn.



Angekommen am Wasserfall gab es so viele interessante Dinge zu sehen, dass wir gar nicht zum Baden gekommen sind.

Ein Mann wusch zum ersten Mal seine ca. 2 Monate alten Hundewelpen, und wir haben alle zugesehen.

Dann kam die Feuerwehr und pumpte Wasser aus dem kleinen Flüßchen und Tara und Deva durften in das Auto reinklettern.

Dann meldete sich bei uns allen der Hunger und wir sind zum Mittagessen gefahren. Für den 15min Weg brauchten wir über eine Stunde, da es unterwegs Hunde gab, die unbedingt gestreichelt werden mußten.

Dann haben wir Kinder aus der Schule getroffen, da wurde erstmal Fangen gespielt und dann gab es noch ein Wettrennen zwischen Laufrad und Rennen. Der Esel weiter vorne wurde noch eingeholt und erfolgreich vertrieben.

In Mindo wußten wir dann, wofür die Feuerwehr das Wasser brauchte. Es wurde die Hauptstrasse von Mindo bespritzt, da es schon einige Tage nicht mehr geregnet hatte,


Endlich gab es Mittagessen. Tara und Deva spielten anschließend lange auf der Strasse vor dem Restaurant und Deva sang spanische Kinderlieder und Alberto begleitete sie auf seiner Gitarre.

Nach glaube ich 3 Stunden im Restaurant meldete Deva gegen 17 Uhr wieder Hunger an. Wir bekamen noch leckere Brote mit selbstgemachten Schokoladenbrotaufstrich und kurz vorm Dunkelwerden gingen wir endlich nach Hause.

Aber auch nur, um an der nächsten Strassenecke wieder Bekannte zu treffen. Mit denen gingen wir noch in den Stadtpark spielen. Gegen 19:30 ging es dann zum Abendbrot nach Hause.

Aus dem kurzen Ausflug wurde ein ein ganzer Tag. Das Faszinierende an Mindo ist, daß es immer was zu sehen und zu tun gibt. Obwohl oder vielleicht auch weil der Ort so klein ist.


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