16.-25.02.2015: Las Galeras - Ein kleines Dorf am "Ende der Welt"
Unsere letzten 10 Tage Urlaub wollten wir in Las Galeras verbringen, ganz im Osten der Halbinsel Samana. Wir stiegen in einen kleinen Minibus. Auf halber Strecke war die Fahrt zu Ende. Ein paar Stunden vorher gab es einen Wasserrohrbruch und die komplette Strasse war gut 1 Meter abgerutscht.Es hieß also aussteigen, rüberlaufen und auf der anderen Seite wieder in einen Minibus steigen. Da es "drüben" nicht mehr viele Busse gab, wurde der eine richtig vollgepackt. Wir waren 23 Erwachsene und 6 Kinder in einem Bus für offiziell 12 Personen. Es war also kuschelig warm ;-)
In Las Galeras angekommen, entspannten wir uns. Der Ort gefiel uns. Es gab nur eine Hauptstrasse mit 2 Nebenstrassen. Also sehr klein und überschaubar.
Wir fanden auch eine Unterkunft mit Küche, großer Terrasse, eigenem Garten und Swimmingpool für 9 Nächte.
Die Hauptstrasse |
Die Strasse endet direkt am Meer |
Der Schönheitssalon von L.G. |
Der Obstladen von L.G. |
Trotz eigener Küche waren wir auch mal abends essen. Hier im Fischrestaurant am Meer habe ich den ersten Lobster meines Lebens gegessen.
Es gibt in Las Galeras auch trendy Restaurants mit netter Beleuchtung, guter Musik und Kunst an den Wänden.
Wenn wir nicht am Strand waren, haben Tara und Deva gespielt. Am liebsten auf unserer Terasse mit dem Hund und der Katze des Hotels.
Vor dem Frühstück wird hier schon gemalt und gebastelt.
Gerne werden auch Rollenspiele gespielt und sich verkleidet.
Deva als Schuhverkaüferin |
Tara als Meerjungfrau |
Deva hat sich kreativ mit meinem Pulli verkleidet |