29.12.2014: Ein Tag der Abenteuer (Canopy, Tarabita und Wasserfall)

29.12.2014: Ein Tag der Abenteuer (Canopy, Tarabita und Wasserfall)

Bei der Fahrt mit dem Taxi von Puyo haben wir Leute von eine Brücke springen sehen - als Bungeejumping. Das wollten wir uns ansehen und sind mit dem Bus dahin gefahren. Tara und Deva waren hin und weg, als wirklich Leute mit einem Seil an den Füßen in die Tiefe gesprungen sind.

Dann haben sie aber auch Canopy gesehen und wollten auch über das Flußbett auf die andere Seite fliegen. Nichts leichter als das ;-) In Ecuador kann man auch mit 4 Jahren schon Canopy machen.

Die Mädels werden fertig gemacht

Tara braucht noch Handschuhe

Deva wird auf Ralf's Schoß geschnallt. Das Tor ist noch zu.

Das Tor geht auf ...

...und wir fliegen

Eine mutige Familie am Seil

Wir sind alle gut auf der anderen Seite angekommen

Tara wollte gleich nochmal. Ihr fiel ein, dass sie nicht lange genug nach unten geschaut hatte.

Mit dem nächsten Bus fuhren wir dann aber weiter zum nächsten Wasserfall, dem "Manto de la Novia". Hier sind wir mit einer Tarabita auf die andere Seite gefahren.

Wir hatten Hunger auf Forelle und so sind wir mit dem Bus nach Rio Verde gefahren. Hier angeln wir uns 2 Forellen, die sehr lecker auf dem Grill zubereitet wurden.

Spontan und ungeplant hatten wir nach dem Mittagessen Lust, uns noch einmal den Wasserfall "Pailon del Diablo" anzusehen. Diesmal aber von der anderen Seite. Die Kinder rannten regelrecht den steilen Weg hinab zum Wasserfall.

Unten zogen wir uns die Regenjacken über, weil das Spritzwasser echt gewaltig ist.

Anschließend sind wir alle noch hinter den Wasserfall gekrabbelt, wo die Tonnen an Wassermassen direkt vor einem in die Tiefe stürzen. Keine Ahnung ob wir jemals wieder so nah an einen derart gewaltigen Wasserfall kommen.

Zum Glück sind die Temperaturen warm und die Sachen sind auf dem Weg zu einer Hängebrücke in der Nähe schnell getrocknet. Hier noch 2 Bilder auf den Wasserfall, aufgenommen von der Hängebrücke.

Auch der Rückweg war super. Tara und Deva sind prima den steilen Weg wieder zurück gelaufen. Kaum im Bus schliefen sie aber tief und fest bis Baños.